8. Nationaler Bildungspreis 2024

Vorbildliche Tessiner Berufsbildung

Tessiner Kantonsspital mit Nationalem Bildungspreis ausgezeichnet

Dienstag, 19. November 2024, 18.00 Uhr, SUPSI Campus Est, Lugano

Franco Gervasoni und Stefan Schulthess (von links) von der Stiftung FH SCHWEIZ und Christian Fiechter (rechts) von der Hans Huber Stiftung gratulieren Spital-Generaldirektor Glauco Martinetti zum Nationalen Bildungspreis.

Prof. Franco Gervasoni, Direttore generale, SUPSI

Prof. Franco Gervasoni, Direttore generale, SUPSI

Roberto Badaracco, Stellvertretender Stadtpräsident, Stadt Lugano

Roberto Badaracco, Stellvertretender Stadtpräsident, Stadt Lugano

Marina Carobbio Guscetti, Staatsrätin, Direktorin Departement für Bildung, Kultur und Sport, Kanton Tessin

Marina Carobbio Guscetti, Staatsrätin, Direktorin Departement für Bildung, Kultur und Sport, Kanton Tessin

Fabio Regazzi, Ständerat Kanton Tessin, Päsident sgv

Fabio Regazzi, Ständerat Kanton Tessin, Päsident sgv

Christian Fiechter, Präsident, Hans Huber Stiftung

Christian Fiechter, Präsident, Hans Huber Stiftung

Alberto Guerrera & Mattia Fogato, Duo Vaires, Studierende Conservatorio della Svizzera italiana

Alberto Guerrera & Mattia Fogato, Duo Vaires, Studierende Conservatorio della Svizzera italiana

Alberto Guerrera & Mattia Fogato, Duo Vaires, Studierende Conservatorio della Svizzera italiana

Alberto Guerrera & Mattia Fogato, Duo Vaires, Studierende Conservatorio della Svizzera italiana

Natascha Fioretti, Moderatorin

Natascha Fioretti (Moderatorin), Sofia Lustenberger (Lernende Medizinische Praxisassistentin EFZ, Spital Lugano), Hannah Davies (Polymechanikerin EFZ Abschluss 2023, GF Machining Solutions)

Sofia Lustenberger, Lernende Medizinische Praxisassistentin EFZ, Spital Lugano

Hannah Davies, Polymechanikerin EFZ, Abschluss 2023, GF Machining Solutions

Natascha Fioretti, Marco Werder (CEO Hockey Club Lugano SA), Paolo Loraschi (Maître Créateur, Confiserie Al Porto SA), Luca Albertoni (Direktor Industrie- und Handelskammer Tessin)

Natascha Fioretti, Moderatorin

Marco Werder, CEO Hockey Club Lugano SA

Paolo Loraschi, Maître Créateur, Confiserie Al Porto SA

Luca Albertoni, Direktor Industrie- und Handelskammer Tessin

Roberto Fridel, Direktor Forum GSA Ticino

Luca Weber, Akkreditierter Berater von Gesundheitsförderung Schweiz, Smiling GmbH

Stefan Schulthess, Präsident, Stiftung FH SCHWEIZ

Stefan Schulthess, Präsident, Stiftung FH SCHWEIZ

Milovan Ilic, Responsable de la Formation Professionnelle, Bobst Mex SA

Milovan Ilic, Responsable de la Formation Professionnelle, Bobst Mex SA

Prof. Franco Gervasoni, Direttore generale SUPSI, Vize-Präsident Stiftung FH SCHWEIZ

Glauco Martinetti, Generaldirektor, Ente Ospedaliero Cantonal

Glauco Martinetti, Generaldirektor, Ente Ospedaliero Cantonal

Glauco Martinetti, Generaldirektor, Ente Ospedaliero Cantonal

Glauco Martinetti, Generaldirektor, Ente Ospedaliero Cantonal

Prof. Franco Gervasoni, Direttore generale, SUPSI

Delegation Georg Fischer: Schönwetter Lukas, Rizzi René, Candolfi Stefano, Berti Gabriele, Senn Sophie, Moretti Roberto, Milimatti Cristina, Petrosino Carmen, Soljic Danijel, Karlovic Ivana

Delegation Pilatus Flugzeugwerke: Kurt Bucher

Delegation EMS-CHEMIE AG: Tobias Schulz & Claudia Fäs

Simultanverdolmetschung düv: Romy Thommen & Max Haverkamp

Delegation Academia: Johannes Gagesch, Evelyne Sydler, Donatella Bucksch, Daniel Perkmann

Johannes Gagesch, Academia

Delegation Coop: Milutin Tesic, Nideröst Jacqueline, Remo Arnold

Filomena Spina (Zurich), Ralph Meyer (solution+benefit)

Delegation UBS: Gabriele Amadò, Andrea Birchler

Evelyne Sydler & Donatella Bucksch (Academia)

Fotos: Claudia Cossu

Das Kantonsspital Tessin ist ein Leuchtturm der beruflichen Grundbildung. Deshalb wurde der Nationale Bildungspreis erstmals im Tessin verliehen. Das Preisgeld beträgt 20'000 Franken. Der Anlass stand ganz im Zeichen der Begeisterung für die Nachwuchsförderung.

Spürbar gross waren die Freude und die Signalwirkung an der Verleihung des achten Nationalen Bildungspreises an das Kantonsspital Tessin (EOC). Sie fand am Dienstagabend, 19. November 2024, auf dem Campus der Fachhochschule Südschweiz (SUPSI) in Lugano statt. Der Generaldirektor des EOC, Glauco Martinetti nahm den Preis persönlich entgegen und sagte: «Es ist ein besonders wichtiges Zeichen, das mit der Preisverleihung an das Kantonsspital im Tessin ausgesendet wird.» Der ehemalige Präsident der Industrie- und Handelskammer des Kantons Tessin verspricht sich davon auch, dass der politischen Diskussion über die Berufsbildung weiterer Auftrieb verschafft wird.

Spital nimmt Vorreiterrolle ein
Darin bestärkt wurde Martinetti in der Laudatio von Franco Gervasoni, Rektor der SUPSI und Vizepräsident der Stiftung FH SCHWEIZ: Das Kantonsspital EOC sei nicht nur einer der bedeutendsten Arbeitgeber im Tessin, sondern zähle auch zu den vorbildlichsten Ausbildungsbetrieben im Kanton. Gervasoni führte aus, dass das EOC in der Ausbildung im gesamten Gesundheitssektor eine Vorreiterrolle einnehme und auch in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen ein Ansporn sei. Gervasoni hielt die Laudatio gemeinsam mit Stefan Schulthess, dem Präsidenten der Stiftung FH SCHWEIZ, der ergänzte: «Aussergewöhnlich ist die Nachhaltigkeit in der Berufsbildung des EOC.» Das Kantonsspital übernehme im Kanton 70 Prozent der Ausbildung von Pflegefachleuten und fast 100 Prozent der Ärzteschaft. Schulthess freute sich zu erfahren, dass das Kantonsspital deshalb zu einer der ersten Adressen für die Berufsausbildung geworden sei und relativ einfach gute Lernenden rekrutieren könne: «Das ist ausserordentlich, wenn man die Hilfeschreie nach Pflegepersonal bei uns in der Deutschschweiz im Hinterkopf hat.»

Bildungsverantwortliche fördern
Martinetti gab noch an der Preisverleihung bekannt, dass sich das EOC nicht auf den Lorbeeren ausruhen wolle. Das Preisgeld werde deshalb in die Ausbildung der Berufsbildungsveranwortlichen investiert: Sie sollen intensiver geschult werden, wie sie die zum Teil mangelhafte Beziehungs-, Sozial- und Selbstkompetenz von Lernenden verbessern können. Damit sollen Lernende im immer herausforderungsreicheren Umfeld des Gesundheits- und Sozialwesens persönlich und emotional gestärkt sowie in fachlich-disziplinärer Hinsicht gefördert werden.

Lernende macht Mut
Dieses Engagement ihres Arbeitgebers schätzt auch die Lernende Sofia Lustenberger am Regionalspital Lugano, die am Abend mit dem Kurswechsel auf ihrem Ausbildungsweg Sympathien erntete. Sie berichtete von ihrem intuitiven Mut, ein Studium abzubrechen und neu als Medizinische Praxisassistentin durchzustarten, obwohl sie niemanden kannte, der einen ähnlichen Weg im Gesundheitswesen einschlug: «Ich wusste einfach, dass ich mit Menschen arbeiten und helfen will.» An die Adressen von jungen Menschen, die das richtige für ihren Berufsweg suchen, sagte sie: «Jeder Schritt auf dem Ausbildungsweg ist eine Chance. Jede Erfahrung macht stärker und komptetenter. Habt keine Angst vor Herausforderungen. Die Zukunft liegt in den eigenen Händen.»

«Motor für Wachstum und Chancen»
Die Bedeutung des Anlasses unterstrichen verschiedene Persönlichkeiten mit ihren Voten. Die Tessiner Staatsrätin und Direktorin des Departements für Bildung, Kultur und Sport (DECS), Marina Carobbio Guscetti, sah die ganze Gesellschaft als Profiteurin der Bestrebungen in der Berufsbildung. Der nationale Gewerbepräsident und Tessiner Ständerat Fabio Regazzi unterstrich die Ausstrahlung der erstmaligen Verleihung im Tessin und sprach von einem starken «Motor für Wachstum und Chancen für unsere jungen Menschen und unsere Unternehmen». Luca Albertoni als Direktor der Handelskammer für Industrie, Handwerk und Dienstleistungen des Kantons Tessin betonte, dass genau diejenigen Kompetenzen, die am EOC über das Fachliche hinaus gefördert werden, auf dem Arbeitsmarkt zunehmend gefragt seien. Der CEO des Hockey Clubs Lugano, Marco Werder, brachte es auf den Punkt, dass es bei der Nachwuchsförderung in der Berufswelt wie im Sport darum gehe, zu begeistern und positive Erfahrungen zu ermöglichen. Die beiden Spezialisten Roberto Friedel und Luca Weber unterstrichen die immer grösser werdende Bedeutung des ganzheitlichen beruflichen Gesundheitsmanagements – gerade in der Nachwuchsförderung.


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Kontakt
Claudia Heinrich, 
claudia.heinrich@fhschweiz.ch, 079 843 47 57


Nationaler Bildungspreis

Ein Engagement der Hans Huber Stiftung & Stiftung FH SCHWEIZ

Der Nationale Bildungspreis ehrt jährlich ein Unternehmen, das die Förderung der dualen Berufsbildung auf besondere Art und Weise umsetzt. Der Preis anerkennt das Engagement in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden des Unternehmens. Neben Unternehmen können auch Organisationen ausgezeichnet werden.
Der Preis wird bis und mit 2015 als «Nationaler Anerkennungspreis» von der Hans Huber Stiftung und mit grossem Engagement der SFS Group und ab 2016 als «Nationaler Bildungspreis» zusammen mit der Stiftung FH SCHWEIZ getragen sowie von FH SCHWEIZ, dem einzigen Dachverband aller Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen, organisiert. Zahlreiche Unternehmen unterstützten diese Initiative sehr tatkräftig.

Die Verleihung des Nationalen Bildungspreises findet jeweils Ende Jahr an einer Fachhochschule statt.

→ Haben Sie Fragen zum Anlass? Wenden Sie sich gerne an Claudia Heinrich.

Rückblicke





Die bisherigen Preisträger

2023: login Berufsbildung AG

Berufsbildung bewegt die Schweiz
Dank der dualen Berufsbildung rollt der öffentliche Verkehr in der Schweiz. Aufgrund ihrer Verdienste erhielt die grösste Ausbildungsanbieterin in der Mobilitätsbranche, die login Berufsbildung AG, den Nationalen Bildungspreis.

https://www.login.org/de

2022: Bobst Mex SA

«Millionen für die Berufsbildung»
Vorbildlich in den Werkplatz Schweiz, die Digitalisierung und die Berufsbildung
investiert: Der global tätige Schweizer Verpackungsmaschinen-Hersteller Bobst erhielt deshalb am Dienstagabend, 15. November 2022 in Siders den sechsten Nationalen Bildungspreis.

https://apprentissage.bobst.com/en/

2021: Stadt Zürich
Diversität verspricht Erfolg
Berufs- und Bildungsmöglichkeiten leben von der Vielfalt. Die Stadt Zürich schöpft sie voll aus. Deshalb erhielt sie am Dienstagabend, 16. November 2021 in Winterthur den 5. Nationalen Bildungspreis.

https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/jobs/lehrstellen.html 
2019: EMS-CHEMIE AG
«Emsiger Glücksfall» für die Lehre
Die Ems-Chemie mit Magdalena Martullo-Blocher an der Spitze wurde am Dienstagabend, 12. November 2019, in Biel mit dem vierten Nationalen Bildungspreis ausgezeichnet, weil sie mit ihrer vorbildlichen Berufsbildung und deren Förderung im In- und Ausland überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken wird in die Entwicklung einer firmeninternen Berufsbildung-App investiert.

https://www.ems-group.com/de/
2018: UBS
Globaler Botschafter für die Lehre
Die Grossbank UBS wurde am Dienstagabend, 20. November 2018, an der HTW in Chur von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ mit dem dritten Nationalen Bildungspreis ausgezeichnet, weil sie mit ihrer vorbildlichen Berufsbildung und deren Förderung im In- und Ausland überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken geht an die Stiftung «Schweizer Jugend forscht».

www.ubs.com
2017: Pilatus Flugzeugwerke AG
Mitarbeiter mustergültig mobilisiert
Der Flugzeughersteller Pilatus wurde ausgezeichnet, weil er mit einem konsequenten Personalentwicklungskonzept überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken wird von der Firma verdoppelt, und wer in Zukunft eine besonders gute Lehrabschlussprüfung macht, wird bei der Weiterbildung aus diesem neuen Fonds unterstützt.

www.pilatus-aircraft.com
2016: AMAG

Bestandteil des Erfolgs
Erstmals wird der Nationale Bildungspreis gemeinsam von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ vergeben. Die AMAG sieht die konsequente Förderung der Berufsbildung als integralen Bestandteil des eigenen Erfolgs. Dazu trägt die persönliche Betriebskultur bei, die aus der Berufslehre eine Lebensschule macht.

www.amag.ch
2015: Stadler Rail AG

Werte als Grundlage
Wertschätzung sowie eine Kultur des Förderns und Forderns sind das Fundament des Lehrbetriebs von Stadler. Berufsbildung bedeutet bei Stadler, dass Fachwissen vermittelt und der Charakter der angehenden Berufsleute gebildet wird.

www.stadlerrail.com
2014: Swatch Group AG
Querdenken
Alternativ: Um in der Uhrenindustrie nachhaltig erfolgreich zu sein, geht die Swatch Group auch unkonventionellen Ideen nach. Die berufliche Ausbildung der Swatch Group ist nutzbringend, weil sie praktisch, vernünftig, kreativ und frei von jedem Statusdenken ist.

www.swatchgroup.com
2013: Coop Genossenschaft

Professionelle Berufsbildung
Coop hat die berufliche Grundbildung fest in die Unternehmensstrategie verankert und bietet jedes Jahr über 1000 Lehrverträge an. 31 Lehrberufe können in der Coop Gruppe gelernt werden. Die Lernenden werden durch engagierte Berufsbildner und Lernendenbetreuer begleitet und in Talentmanagementprogrammen gefördert.

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